Montag, 19. August 2019

Pietro Vernazza kandidiert für den Ständerat

Die Grünliberalen des Kantons St.Gallen starten mit Prof. Dr. Pietro Vernazza in den Ständeratswahlkampf. Pietro Vernazza tritt als Kandidat sowohl für die grosse als auch für die kleine Kammer an.

Die Grünliberalen des Kantons St.Gallen starten mit Prof. Dr. Pietro Vernazza in den Ständeratswahlkampf. Pietro Vernazza tritt als Kandidat sowohl für die grosse als auch für die kleine Kammer an.

 

Pietro Vernazza gibt der GLP im Sankt Galler Wahlkampf zusätzlichen Schub. Mit seinem wissenschaftlichen Denken und seiner grossen Fachkompetenz, seiner überlegten Art und Bodenhaftung fordert er die Kandidaten der grossen Parteien heraus.

 

Trotz spätem Einstieg in die Parteipolitik verfügt Pietro Vernazza über langjährige politische Erfahrung. Im Rahmen seiner sechzehnjährigen ausserparlamentarischen Kommissionsarbeit auf eidgenössischer Ebene befasste er sich intensiv mit dem Thema öffentliche Gesundheit. Mit ihm bekäme die Fraktion der progressivsten Partei der Schweiz in der Bundesversammlung willkommene Verstärkung. Insbesondere die Gesundheitspolitik ist eine grosse Baustelle; ein unabhängiger Experte, der sich weder von der Pharmaindustrie, von den Krankenkassen oder anderen Interessensvertretern vereinnahmen lässt, könnte da einiges bewirken.

 

Umwelt- und Klimaschutz gehören auch für Pietro Vernazza zuoberst auf die Prioritätenliste. Die ökologische Trendwende ist für die Grünliberalen überreif, eine Änderung der Mehrheitsverhältnisse in den eidgenössischen Räten ebenfalls.

 

Pietro Vernazza tritt für eine offene, liberale Schweiz ein – aussen- wie innenpolitisch. Seine ausgeprägte gesellschaftsliberale Einstellung und Offenheit gegenüber den verschiedensten Lebensformen ist stark verknüpft mit seinem beruflichen und gesellschaftlichen Engagement. Die Ehe für alle beispielsweise ist für ihn eine Selbstverständlichkeit.

 

Pietro Vernazza hat in seinem bisherigen Berufsleben viel Mut, Unabhängigkeit und Pioniergeist bewiesen. Im Bundeshaus, wo zurzeit Protektionismus, Innovationsfeindlichkeit und das Sichern von alten Pfründen dominieren, möchte er sich mit gleichem Elan und Beharrlichkeit auch für mehr Wettbewerb und Innovation einsetzen.

 

Mit der Beteiligung an der Ständeratswahl schliessen die Grünliberalen eine grosse Lücke im bisherigen Kandidatenkreis. Der Kandidat der GLP ist der einzige, der eine liberale Wirtschaftsordnung mit konsequentem Umweltschutz verbindet.